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D i e    l i e b e     F a m i l i e

Wer bin ich ?         Woher komme ich?
Wo liegen meine Wurzeln, denen ich mein Dasein und meine Identität verdanke?
Wer waren meine Vorfahren?
Wer ist mit wem wie verwandt?

Diese F r a g e n, und die mir angeborene Neugierde, waren es, die mich veranlassten, die Spuren meiner Vorfahren zurückzuverfolgen.

Es war und es ist immer noch ein spannendes, aber keineswegs einfaches Unternehmen.
Je weiter sich die Wurzeln des Stammbaumes verzweigen und sich im Dunkel der Geschichte verlieren, desto schwieriger wird es, die auseinanderstrebenden Linien des Familienstamms zu überblicken und zusammenzuführen.

Machen Sie einen Test:

Wie weit zurück reicht Ihr Erinnerungsvermögen?
Die Generation der Eltern ist noch gegenwärtig, Sie kennen die Geburtsdaten, sie wissen, wo sie aufgewachsen sind, was für Berufe sie hatten und " wann sie geheiratet haben. "
(Ja?       Auch das wissen Sie noch?)

Von den Großeltern kennen Sie noch die Namen und wenn's hoch kommt, auch noch einige Lebensdaten.

Doch wie steht es mit den Urgroßeltern?
Hier verlieren sich die Spuren.
Spätestens in dieser Generation muss die Geschichte unserer Herkunft systematisch recherchiert, erhellt und gesichert werden.
Es wird schwierig!
Und je weiter Sie in die Vergangenheit zurück gehen, desto schwieriger wird es.

Doch glauben Sie mir:
Die Suche nach der verlorenen Zeit, die Reise in die Vergangenheit wird Sie ganz schön in ihren Bann ziehen.
Und nicht zu sprechen von den Schicksalen, die Sie aufdecken, die Sie zeitversetzt erleben werden.

Ich habe mich mit den Namensträgern S C H W A M B A C H beschäftigt.
Meine eigene Linie kann ich bis etwa 1660 zurückverfolgen.
Ungefähr dann tauchte im pfälzischen Donnersbergkreis   C a s p a r   S c h w a m b a c h   auf, verdingte sich im dortigen " Schönborner Hof " als Landarbeiter, heiratete   C a t h a r i n a,  und bekam mit ihr drei Kinder: Johannes (* 1683 ), Johannes Peter (* 1699) und Johann Michel (* 1701)


Ja, und so beginnt auch meine Geschichte.
War es die damalige Not, oder war es ein angeborener Tatendrang?: Viele meiner Vorfahren - und ich zähle mich als Gegenwärtiger dazu - können als nicht unbedingt sesshaft angesehen werden.
Vielen von ihnen (und ich wiederhole mich: auch mir), wurde der Hang und der Drang zur "Wanderschaft" in die Wiege gelegt. Und, wenn ich es richtig besehe: "Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm", wurde dieses Erbgut auch auf meine Kinder übertragen.
Wir ALLE sind mit einer unheilbaren Krankheit behaftet, die da "Fernweh" heißt.

Diese Seite ist noch in Bearbeitung und wird fortgesetzt........



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